Eben flattert eine Nachricht in mein Postfach und ja, ich gebe es zu: Ich habe den Newsletter des BSW abonniert. Man will ja auch informiert sein, was so vorgeht in der Politik. Außerdem erfährt man so einiges, was in unserer "normalen" Medienlandschaft nicht so einfach oder anders ausgedrückt, gar nicht zu finden ist. Was übrigens einer der Gründe ist, warum ich gerade aus dem Deutschen Journalistenverband ausgetreten bin.
Wir leben. Aber nicht mehr im Frieden.
Ein Zwischenruf von Christa Schyboll
Nun haben wir es amtlich: Wir leben nicht mehr im Frieden – zumindest staatspolitisch. Ob wir es privat sind, ist wieder eine ganz andere Frage. Bleiben wir also beim staatspolitischen Frieden.
Musik gegen Feindbilder
Vier Fragen stellen sich dieser Tage angesichts einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur dringlicher denn je: Was ist nachhaltiger – Vertrauen oder Panzer? Was ist umweltfreundlicher – Vertrauen oder Panzer? Was ist kostengünstiger – Vertrauen oder Panzer? Und schließlich: Was ist zivilisierter – Vertrauen oder Panzer?
Demnächst in "Die Drei"
red. tdz.- Wolfgang G. Vögele, Herausgeber der Sammlung „Rudolf Steiner in Nachrufen“ (Info3 Verlag, 2024), befasst sich in der demnächst erscheinenden Ausgabe der anthroposophischen Zeitschrift „Die Drei“ (5/2025) mit der frühen Apologetik der Anthroposophen, wobei der Musiker und Schriftsteller Louis Werbeck (1879-1928) im Mittelpunkt steht.
Zum 1. September 2025
Huch … Wir sind wieder mal empört!
Eine besondere Facebook-Gruppe ist "Das Raumschiff Anthroposophie". Dort tummeln sich Anthroposophen, sowie Menschen, die sich dafür halten, mit denen, die ganz allgemein an Anthroposophie Interessiert sind, mit erbitterten Gegnern der Anthroposophie wie auch der Waldorfpädagogik. Die Beiträge spiegeln ein buntes Bild von Ansichten, das Pro und Contra ist sogar stellenweise einigermaßen ausgewogen.
So genannte Querdenker wie zum Beispiel Zeitgenossen, die differenzierte Ansichten
Damals. Lothar Brieger-Wasservogel
Aus der Sammlung von Nekrologen auf Rudolf Steiner, die 2024 im Info3-Verlag erschien, erscheint hier einen weiterer Nachruf des Kunsthistorikers und Journalisten Lothar Brieger-Wasservogel (1879-1949), der an die ersten Jahre Steiners in Berlin erinnert. Wasservogel schrieb u.a. Bücher über künstlerische Techniken wie Pastell und Aquarell. Seit 1914 war er Kunstkritiker großer Berliner Zeitungen wie der „BZ am Mittag“ und der „Vossischen Zeitung“, später auch für den Ullstein-Verlag.
Wie man dazu kommen kann, AfD zu wählen
Ich habe es schon des Öfteren in den letzten Jahren dargestellt, was die neue europäische Verpackungsordnung für alle Kleinverlage, Buchhandlungen und Antiquariate bedeutet: Wer als einer von ihnen auch nur ein einziges Buch für z.B. 10 € von Deutschland nach Österreich verkauft, muss sich zusätzlich zur Lizensierung des Verpackungsmaterials in Deutschland auch in Österreich anmelden. Die Anmeldung kostet etwa 250 €. Diese Anmeldung kann man aber nicht selbst
Nicanor Perlas – Ein Freund und großer Dreigliederer ging über die Schwelle
Zeitenwende – Zeiten Wenden?
Ulrike Guerot berichtet von den Anfängen ihrer politischen Karriere, sie beschreibt die Stationen ihrer Tätigkeiten, wie sich diese nach und nach entwickelt haben und was sie in den vergangenen Jahren erlebt und erlitten hat. Der abrupte Abbruch ihrer Tätigkeit an der Bonner Universität, die ihr wegen angeblicher Plagiate gekündigt hatte, brachte ihr unverhoffte Begegnungen mit sehr unterschiedlichen Menschen und deren Gedanken ein,
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