Anthroposophie und Nationalsozialismus

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Kürzlich hat der renommierte Schwabe Verlag ein Werk veröffentlicht, das einen fundierten Einblick in die Geschichte der anthroposophischen Ärzteschaft während der Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Das Buch mit dem Titel „Anthroposophie und Nationalsozialismus. Die anthroposophische Ärzteschaft“ beleuchtet die komplexen Dynamiken, mit denen die Ärzteschaft innerhalb des Gesundheitssystems des nationalsozialistischen Regimes konfrontiert war.

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Ukrainekrieg. Mit einem Verhandlungsfrieden beenden!

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Anlässlich der geplanten russischen Atommanöver warnt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW erneut vor einer Eskalation des Ukrainekrieges zum Atomkrieg. Alle Atomwaffenstaaten müssten sich in einem ersten Schritt vertraglich verbindlich verpflichten, auf einen Erst-Einsatz von Atomwaffen zu verzichten und Atomwaffen aus der höchsten Alarmbereitschaft zu nehmen.

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Klare Haltung des Bundeskanzlers

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pressemeldung ippnw.- Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die klare Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz, „dass es keine Bodentruppen, keine Soldaten auf ukrainischem Boden gibt, die von europäischen Staaten oder Nato-Staaten dorthin geschickt werden“. Die IPPNW appelliert an die Fraktionen der Ampelregierung, sich an die vom Kanzler vorgegeben Richtlinie zu halten

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Appell an die Bundesregierung …

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Zum Antikriegstag appelliert die Friedensnobelpreisträgerorganisation IPPNW an die Bundesregierung, diplomatische Initiativen zu unterstützen für ein umgehendes Ende der Kampfhandlungen und ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine.

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Die nukleare Aufrüstung stoppen! 

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Mit Blick auf die gestrige Krisensitzung im Haushaltsausschuss, fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW eine transparente Debatte über die Stationierung von Atomwaffen in Deutschland. Es habe nie eine demokratische Entscheidungsfindung oder eine gesetzliche Grundlage für die nukleare Teilhabe, in deren Rahmen die F-35-Kampfjets angeschafft werden, gegeben. Und das, obwohl das Bundesverfassungsgericht vorsieht, dass Entscheidungen in wesentlichen Fragen gesetzlich legitimiert werden müssen. Die Beschaffung der F-35-Kampfjets müsse deshalb gestoppt werden.

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Ukrainekrieg durch Diplomatie beenden

Aktuell|Pressemitteilungen|Zeitgeschehen

Die Friedensnobelpreisträger-Organisation IPPNW fordert mit Blick auf den Antikriegstag am 01. September, den Fokus nach mehr als 6 Monaten Ukrainekrieg auf eine Verhandlungslösung zu richten. Das heute veröffentlichte IPPNW-Papier "Waffenstillstand und Frieden für die Ukraine" gibt einen Überblick über bestehende Vorschläge und mögliche Schritte, den Krieg in der Ukraine durch Diplomatie statt durch Waffen zu beenden.

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Thema Assange. Einladung zur Buchpräsentation

Aktuell|Pressemitteilungen

Pressemeldung. – Am 19. April 2021 erscheint im Piper-Verlag das Buch, welches die Menschenrechte und Pressefreiheit in Großbritannien, den USA, Schweden aber auch Australien in einem neuen Licht erscheinen lässt. Am Abend der Veröffentlichung findet exklusiv im Österreichischen Journalist*innen Club (ÖJC) die erste Buchpräsentation statt. Mit Nils Melzer sprechen der Präsident des ÖJC, Fred Turnheim und ÖJC-Generalsekretärin Barbara Meister.

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Schulabschlüsse Steiner-Schule

Allgemein|Pressemitteilungen|Regionales
Abschlüsse der Rudolf-Steiner-Schule und des Berufskollegs Schloss Hamborn  An der Rudolf-Steiner-Schule Schloss Hamborn sowie dem Berufskolleg Schloss Hamborn sind die Abschlussprüfungen des Schuljahres 2019/2020 erfolgreich beendet worden. 16 Schülerinnen und Schüler erwarben die Allgemeine Hochschulreife, davon 2 mit einer Traumnote von 0,9. Der Gesamtdurchschnitt lag bei 2,0.12 Schülerinnen und Schüler erwarben…
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Gegen die atomare Aufrüstung Europas

Meinung|Pressemitteilungen

In ihrem offenen Brief appellieren die beteiligten Organisationen an die Bundeskanzlerin, sich dafür einzusetzen, dass die Bundesregierung die Stationierung neuer Atomwaffen untersagt, keine neuen Trägersysteme für Atomwaffen beschafft und den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen von 2017 unterschreibt und ratifiziert.

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Gefährlicher Präzedenzfall

Pressemitteilungen

Die Auslieferungsanhörung von Assange soll ab dem 25. Februar 2020 vor dem Westminster Magistrates' Court in London stattfinden. ROG ist besorgt über Berichte, dass Assange nicht ausreichend Gelegenheit hatte, sich auf seine Anhörung vorzubereiten, und dass seine Anwälte keinen angemessenen Zugang zu ihm im Gefängnis haben – beides Maßnahmen, die seine Grundrechte verletzen. Vertreter von Reporter ohne Grenzen planen, die Auslieferungsanhörung aufmerksam vor Ort zu verfolgen.

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