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Solidarität mit Putin. Haftpflicht auch für US-Präsidenten?

tdz/das letzte. Das Gefängnis, welches für Putin nach einer eventuellen Verurteilung des IStGH vorgesehen ist, hat unbestätigten Meldungen zufolge Bedenken geäußert, dass bei einer erfolgreichen Verurteilung und einer damit unter Umständen einhergehender Inhaftierung des Präsidenten der russischen Föderation ein so genannter präjudizieller Vorgang eingeleitet werden könnte, der zu eklatanten Platzproblemen in der Haftanstalt führen könnte, da sich die US-amerikanischen Präsidenten Bush sen. , G.W. Bush jun., Bill Clinton und B.Obama aus Fairnessgründen mit Putin solidarisiert hätten. "Wir unterstützen diese vom IStGH vorgesehenen Maßnahmen aus völkerrechtlichen Gründen auf das Schärfste und fordern Gleichbehandlung!", hieß es aus Washington. Auch Rudolf Scharping, ehemals Verteidigungsminister in der Regierung Schröder, sowie ein ehemaliger Taxifahrer und späterer Außenminister der BRD namens Fischer sollen dem Vernehmen nach ebenfalls Solidaritätserklärungen für W. Putin abgegeben haben. Dies konnte bisher allerdings noch nicht von unabhängigen Quellen bestätigt werden. Das Büro der im März 2022 verstorbenen Madeleine Albright, einer guten Bekannten Fischers, zeigte sich betroffen: "Das hätte Madeleine bestimmt nicht erwartet", hieß es in einer Pressemitteilung am Rande einer Benefizveranstaltung für irakische Kinder in Boston zu den Entwicklungen.   

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