Die Wochenschau W 35. Nachrichten mit Hintergrund

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35. die kleine Presseschau

Über Günter Verheugen in der FAZ

Auch wenn es dem Autor nicht so recht gefallen mag. Es ist etwas dran. 
"Den demokratischen Umsturz in der Ukraine vor der Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 nennt Verheugen in dem Interview eine „fabelhafte PR-Nummer“. Es sei „ein vorbereiteter Staatsstreich“ gewesen. Diese Vorgeschichte zu vergessen sei das Gleiche wie die Behauptung, „der Zweite Weltkrieg sei allein auf einen Verrückten namens Hitler zurückzuführen“."
https://www.faz.net/aktuell/politik/guenter-verheugen-kritisiert-russland-politik-der-ampel-19135931.html?GEPC=s30

"Gruppenbild mit Aussortierten"

Das Overton-Magazin kommentiert. Es geht um Harald Schmidt. Der Beitrag spricht für sich! 
https://overton-magazin.de/kommentar/gesellschaft-kommentar/gruppenbild-mit-aussortierten/

Im Übrigen sind wir der Meinug, dass Julian Assange sofort freigelassen werden muss!

Thema Anthroposophie

Tina Müller, ehemals Douglas Chefin, wird ab Oktober Weleda leiten. Na sowas aber auch. Die Berliner taz kommentiert etwas hämisch: "Ob dieser Schritt Tina Müller die Karriereleiter weiter nach oben führt, ist mehr als fraglich. Vor allem führt er sie ins anthroposophische Lager. Die ehemalige Chefin der Parfümeriekette Douglas wird neuer Boss des Naturkosmetikherstellers Weleda. 
Da gefällt uns der X (ehem. Twitter) Beitrag von M. Opielka schon besser, der sagt: "Tina Müller wird Chefin von #Weleda. Erstaunlich. Der Aufsichtsrat hat sicher gute Gründe. Und nicht selten lebt Liebe zur #Anthroposophie verborgen." Wahre Worte, die man wohl tatsächlich auch einmal sagen kann! 
https://taz.de/Neue-Chefin-bei-Weleda/!5953121/

Zum 1. September

Ein richtiger und guter Beitrag! Warum sagen so etwas eigentlich immer nur die "Alten"? "Politikwissenschaftler finden keine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt oder für humane Entwicklungswege und werden von der eigenen Ideologie gebremst. Die Militärwissenschaftler könnten neue Aufgaben in der Vermeidung oder Beseitigung von Naturkatastrophen suchen. So etwas wird für die Zukunft gebraucht werden. Es wird höchste Zeit, dass im Schulbetrieb der Frieden eine gebührende Rolle erhält."
https://www.pressenza.com/de/2023/08/der-1-september-ein-schicksalstag-europas-und-der-welt/?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1693496162

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Presseagentur Alternativ

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