Die Wochenschau W 33. Nachrichten mit Hintergrund.

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Heute Donnerstag. Die kleine Presseschau

Aus der NZZ

Claudia Schwartz nimmt sich in der NZZ dem deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor. Dieser Beitrag hat etliche Kommentare eingesammelt, die allerdings nicht immer auf eine differenzierte Betrachtung schließen lassen.  
https://www.nzz.ch/feuilleton/und-taeglich-winkt-der-klimaleugner-ard-und-zdf-auf-dem-weg-zum-wahrheitsministerium-ld.1751161?mktcid=smsh&mktcval=E-mail

Extradienst aus Beuel

Der Beueler Extradienst (hier Martin Böttger) beschäftigt sich mit dem Thema Vertrauen in der Politik: "Vergiftet und gefährlich – die Beziehungen der Grossmächte" und gibt weiterführende Hinweise. "Vertrauen ist gewöhnlich ein Schmierstoff des Kapitalismus. Wer geht ein Geschäft/einen Deal ein, wenn sie*er fürchtet, über den Tisch gezogen zu werden? Wie soll ohne Vertrauen Wachstum entstehen? Oder – wer Aversionen gegen Wachstum hat – wie soll eine internationale Kooperation für Klimaschutz gelingen, wenn nicht mit Vertrauen?https://extradienst.net/2023/08/15/kein-vertrauen-zu-niemand/

Es steht im Focus. 

Ein Interview des Focus gibt einen Einblick, wie die Rüstungsindustrie sich derzeit so fühlt. Frau Strack-Zimmermann wird sich freuen. Und Herr Pappberger, der Chef der Rüstungsschmiede Rheinmetall, war nicht überrascht, dass Putin diesen Krieg begonnen hat. „Wir hatten schon vor dem Einmarsch unsere Hausaufgaben gemacht“. Fast wünscht man sich so ein lockeres Geplauder, in dem es immerhin um Millarden geht, einmal zum Thema Kosten und Aufwendungen für Bildung und soziale Sicherheit für die Abgehängten unserer Gesellschaft. https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/unser-job-hat-gerade-erst-angefangen_id_105913005.html

Michael von der Schulenburg in der "EMMA" über "Moral gegen Macht"

"(…) wir geraten immer mehr in eine Situation, in der der Mensch die Kontrolle über militärische Entscheidungen verlieren könnte. Wir scheinen gefangen im Wahnsinn des Krieges. Dabei sind die drückenden Probleme der Menschheit ganz andere: die Erwärmung der Erdatmosphäre, der steigende Meeresspiegel, die Verwüstung riesiger Regionen, der Mangel an Wasser, und immer noch eine grassierende Armut und weit verbreitete Unterernährung. Hinzu kommen anschwellende Flüchtlings- und Migrantenströme, sich ausbreitende Slums, tödliche Epidemien, begrenzte Rohstoffe und innerstaatliche Konflikte und Gewalt. Keines dieser Probleme werden wir mit Panzern, Raketenwerfern oder gar Massenvernichtungswaffen lösen."
https://www.emma.de/artikel/moral-gegen-macht-340477

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